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Gewesene Zeiten, installiert.

Neben den Inszenierungen der "Gewesenen Zeiten" gibt es auch die stilleren, aber nicht weniger spannenden "Installationen" der Gegenstände aus der Sammlung von Monika Stahel.

Dieser Teil der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit von Dingen geht weit über das blosse Ausstellen von alten Sachen hinaus. Monika Stahel lässt die Gegenstände Geschichten erzählen, setzt sie zueinander in Beziehung und sorgt mit ihrem ausgeprägten Gestaltungswillen und hohen Sinn für

Ästhetik immer wieder für überraschende, humorvolle und auch nachdenklich stimmende Momente.

Am stärksten wirken dabei die Gegenstände, die schon vom Zahn der Zeit gezeichnet sind. Die geflickten Socken, die zerlatschten Schuhe und die löchrigen Kübel sind es, die das Drama des Laufs der Zeit am besten

zeigen können. Beispiele dazu sind in der Rubrik "Dokumentation" zu sehen.

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